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Sehenswertes im Innen- und Außenbereich der Kirche

St. Georg von Nordwesten

Auf dem Kirchhof ein schönes Ensemble mit dem alten Pfarrhaus (etwa 1740,ursprünglich in Lehmfachwerk ausgeführt)

Das Pfarrhaus von Lüdershagen bis 1986, Rekonstruktionszeichnung R. Engel

Ein Blick von Osten auf den für eine Dorfkirche ungewöhnlich großen Baukörper

Südportal - das eigentliche Hauptportal mit reicher Gewändeprofilierung aus Fase, Kehle und Birnstab

Der an der Traufe des Langhauses befindliche Kleeblattbogenfries

Die Lanzettfenster mit Gewände aus Viertelstab und Kehle, die regelmäßig angeordneten Löcher in der Außenwand dienten einst als Gerüstauflage

Jungsteinzeitlicher Mahlstein - ein Zeichen für die deutlich längere Besiedlungsgeschichte des Ortes

Mittelalterliche Grabplatte am Nordeingang, "anno mccclxxxx obiit" (1390)

Die Türklinke des Nordeingangs

Zweischiffige Backsteinhalle, zweite Hälfte 13. Jh. mit Buchholzorgel von 1849

Wandmalerei aus der ersten Hälfte des 14. Jhs., Apostel Andreas und Johannes, sowie Architekturmalerei

Emporengestühl von 1819 mit den Bezeichnungen der dort Sitzberechtigten

Wandmalerei aus der ersten Hälfte des 14. Jhs., Darstellung des Christophorus

Wandmalerei aus der ersten Hälfte des 14. Jhs., Weltgericht mit Christus

So eine große Posaune für einen so kleinen Engel - das ist der Klang der Posaunen am Tag des Jüngsten Gerichts

Das Martyrium des heiligen Sebastian an der Westwand hinter der Orgel, 14. Jh.

Der neugotische Altar von 1863

Detail am neugotischen Altar von 1863

Die ebenfalls neugotische Kanzel von 1863

Kabinettscheiben von 1656, nach Zerstörungen des 30-jährigen Krieges (1618-1648)

Kabinettscheiben von 1724 nach dem Nordischen Krieg (1700-1721)

Hier bekommt einer sein wohlverdientes Bier - Glasmalerei von 1724

Gewölbemalerei aus der ersten Hälfte des 14. Jhs., seltene Darstellung des Gnadenstuhls, links und rechts Maria und Johannes der Täufer

Gewölbemalerei aus der ersten Hälfte des 14. Jhs. im Chorraum

Die vorreformatorische Sakramentsnische, darunter ein Rest des Lüftungsschachtes für die ehemalige Krypta

Der geöffnete Tabernakel, seit 1534 nicht mehr in Benutzung

Blick in die Sakramentsnische, verziertes Schnapp-Schloss

Ölgemälde Blasius Rütze, Pfarrer von 1687-1724

Ölgemälde Joachim Rütze, Pfarrer von 1724-1768

Gedenktafel für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus der Gemeinde von 1920

Das wichtigste und älteste Ausstattungsstück der Kirche ist der Taufstein aus gotländischem Kalkstein aus dem 14. Jahrhundert

Grabplatte aus dem Jahre 1316

Die 1849 von Carl August Buchholz gebaute Orgel hat besonders viel Originalsubstanz behalten

Blick auf den Spieltisch der Orgel, dieser diente als Grundlage für die Rekonstruktion der großen Buchholzorgel in der Kirche St. Nikolai zu Stralsund

Die Register der Orgel mit Porzellanschildern

Der Blasebalk wird heute mit einem elektischen Windgebläse aufgeblasen, funktioniert aber auch noch manuell, früher standen hier der Küster oder die Konfirmanden

Blick auf die vielen Holzpfeifen im Innern der Orgel

Aufstieg zum Turm

Blick in den Dachstuhl des Langhauses

Blick auf das Gewölbe des Langhauses

Der Dachstuhl ist in Teilen noch mittelalterlich

Uhr von 1912, treibt über die Kardanwellen drei Zifferblätter an

Dachstuhl des Turmes

Glockenstuhl von 1752

Die kleinere der beiden Glocken von 1866

Das große Westportal von Innen

Die sogenannten "Denkmale der Liebe" im Außenbereich der Kirche

Eines der wenigen noch erhaltenen gusseisernen Grabkreuze

Grabstein in der alten Sakristei

Geisterstunde gibts hier nicht...

Weihnachtliche Impressionen

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